Tonnen-Taschenfederkern
Bei einer Taschenfederkernmatratze werden hunderte Federn einzeln in Taschen vernäht. Im Gegensatz zur Bonellfederkernmatratze sind die einzelnen Federn nicht miteinander verbunden, wodurch sie deutlich punktelastischer sind. Es geben nur die Federn nach, die auch belastet werden, also können (vor allem in Seitenlage) Bereiche wie Schulter und Becken tiefer einsinken, während die Wirbelsäule ausreichend gestützt wird.
Außerdem sind Taschenfederkernmatratzen geräuschärmer als Bonellfederkernmatratzen, da die einzelnen Taschen Geräusche dämmen.
Welche Vorteile hält eine Taschenfederkernmatratze bereit?
Ein Vorteil, der allen Arten von Federkernmatratzen gemein ist, ist natürlich der gute Luftaustausch, auch Ventilation genannt, und somit ein gutes Raumklima. Bei jeder Bewegung kann die Luft zirkulieren, was auch Stockflecken– und Schimmelbildung vorbeugt und so auch Hausstaubmilben fernhält. Qualitativ hochwertige Taschenfederkernmatratzen besitzen zur Unterstützung der Luftzirkulation und Klimaregulierung ein umlaufendes Klimaband im Bezug.
Das Besondere an einer Tonnentaschenfederkern-Matratze ist die Form der Federn, die nicht zylindrisch sondern eben eher tonnenförmig oder bauchig sind, was ihnen eine höhere Punktelastizität verleiht. Genau wie bei der günstigeren Bonellfederkernmatratze liegt bei einer Taschenfederkernmatratze eine Schaumstoffpolsterung auf dem Federkern.
Allerdings sind dies im Falle einer Taschenfederkernmatratze hochwertige Schaumstoffe, wie Kaltschaum oder viscoelastischer Schaum, wodurch eine Matratzen-Mischform entsteht. Eine Taschenfederkernmatratze kann also durchaus gleichzeitig auch eine Visco-Matratze sein. Genau wie eine Kaltschaummatratze kann eine Taschenfederkernmatratze in mehrere körpergerechten Zonen (meist 5 oder 7 Zonen) unterteilt sein, die dem jeweiligen Gewicht und der Einsinktiefe der einzelnen Körperzonen angepasst sind.
Was gilt es bei einer Taschenfederkernmatratze zu beachten?
Eine Taschenfederkernmatratze ist für (auch elektrisch) verstellbare Lattenroste nur bedingt geeignet, da sie sich unebenen Unterlagen wegen dem im Vergleich zur Kaltschaummatratze beispielsweise starren Federkern nur bis zu einem gewissen Grad anpassen. Es empfiehlt sich, eine Taschenfederkernmatratze die meiste Zeit in einem waagerechten Zustand zu belassen, wenn jedoch das Kopfteil ein paar Stunden am Tag verstellt ist, macht das laut den meisten Herstellern keinen Unterschied.
Wer einen starren Lattenrost verwendet, ist auf jeden Fall auf der richtigen Seite und profitiert am längsten von der hohen Formstabilität und damit langen Haltbarkeit einer Taschenfederkernmatratze. Insgesamt hat eine Taschenfederkernmatratze viele Vorteile wie zum Beispiel die hohe Punktelastizität, die ausgesprochen gute Klimaregulierung und Ventilation, die lange Lebensdauer und Formbeständigkeit und das ausgeglichene Verhältnis von körpergerechter Stützung und Körperanpassung.
Als nicht so vorteilhafte Eigenschaften einer Taschenfederkernmatratze ließen sich das Nachschwingen bei Bewegung, die mangelnde Eignung für (stark) verstellbare Lattenroste nennen und dass sich eine Taschenfederkernmatratze für empfindliche Menschen relativ kühl anfühlen kann.
Bei einer Taschenfederkernmatratze werden hunderte Federn einzeln in Taschen vernäht. Im Gegensatz zur Bonellfederkernmatratze sind die einzelnen Federn nicht miteinander verbunden, wodurch sie deutlich punktelastischer sind. Außerdem ist die Taschenfederkernmatratze äußerst geräuscharm.
Welche Vorteile hält eine Taschenfederkernmatratze bereit?
- hohe Punktelastizität
- gute Klimaregulierung
- lange Lebensdauer und Formbeständigkeit
- ausgeglichenes Verhältnis von Lebensdauer und Formbeständigkeit
Ein Vorteil, der allen Arten von Federkernmatratzen gemein ist, ist natürlich der gute Luftaustausch, auch Ventilation genannt, und somit ein gutes Raumklima. Das Besondere an einer Tonnentaschenfederkernmatratze ist die Form der Federn, die nicht zylindrisch sondern eben eher tonnenförmig oder bauchig sind, was ihnen eine höhere Punktelastizität verleiht.
Als Auflage besitzt die Taschenfederkernmatratze eine Schicht aus Kaltschaum oder Visco-Schaum. Genau wie eine Kaltschaummatratze kann eine Taschenfederkernmatratze in mehrere körpergerechten Zonen (meist 5 oder 7 Zonen) unterteilt sein, die dem jeweiligen Gewicht und der Einsinktiefe der einzelnen Körperzonen angepasst sind.
Was gilt es bei einer Taschenfederkernmatratze zu beachten?
Eine Taschenfederkernmatratze ist für (auch elektrisch) verstellbare Lattenroste nur bedingt geeignet, da sie sich unebenen Unterlagen wegen dem im Vergleich zur Kaltschaummatratze beispielsweise starren Federkern nur bis zu einem gewissen Grad anpassen. Es empfiehlt sich, die Matratze die meiste Zeit in einem waagerechten Zustand zu belassen. Wenn jedoch das Kopfteil ein paar Stunden am Tag verstellt ist, hat das laut den meisten Herstellern keinen Einfluss auf die Qualität und Langlebigkeit der Taschenfederkernmatratze
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